Pflanzliche Vitalkost
Als holistische Gesundheits- und Ernährungsberaterin liegt mir eine vitalstoffreiche und lebendige Nahrung sehr am Herzen.
Biologische, möglichst unverarbeitete und naturbelassene Lebensmittel sind mir deshalb besonders wichtig.
Eine farbenfrohe, pflanzenbasierte Kost schenkt uns Lebensfreude und Energie für neue Abenteuer.
Gründe sich für eine pflanzliche Lebensweise zu entscheiden…
Liebe zum Tier
Vegane Ernährung für die Tiere.
Nachhaltigkeit
Für die Umwelt
Gesundheit
Für den eigenen Körper
Auszug: Vegan – Die gesündeste Ernährung
von Dr. med. Ernst Walter Henrich
Tierliches Eiweiß, besonders aus Milch, ist ein sehr potenter Förderer des Krebswachstums.
Dies wurde eindeutig in Studien nachgewiesen. Professor Dr. T. Colin Campbell untersuchte dies auch im Rahmen seiner „China Study“, und stelle fest:
„Welches Protein erwies sich durchwegs stark und nachhaltig als krebserregend? Kasein, das 87% des in der Kuhmilch enthaltenen Proteins ausmacht, fördert alle Stadien des Krebswachstums. Welche Proteinart erwies sich auch bei Verabreichung hoher Dosen als nicht förderlich für die Krebsentstehung? Die gefahrlosen Proteine waren pflanzlichen Ursprungs.“
Es gibt unzählige weitere Studien, die die erheblichen Gesundheitsgefahren durch Milch aufzeigen.
Kalzium erhält man sogar besser aus pflanzlicher Nahrung.
Die Bioverfügbarkeit von Kalzium aus der Milch ist im Vergleich zu verschiedenen kalziumreichen Gemüsesorten (z.B. Brokkoli) relativ gering.
Das bedeutet, das die Milch zwar reich an Kalzium ist, aber dieses Kalzium vom Körper nicht so gut aufgenommen und genutzt werden kann.
Zierliche Eiweißquellen wie Milchprodukte, Fleisch und Eier führen zudem aufgrund des hohen Gehalts an schwefelhaltigen Aminosäuren zu erheblichen Kalziumverlusten über die Nieren.
Man muss sich dies einmal auf der Zunge zergehen lassen: Milch wird wegen ihres schädlichen Eiweißgehaltes gelobt, gleichzeitig sorgt dieser hohe Eiweißgehalt aber dafür, dass das ebenso ausgelobte Kalzium in der Milch nicht nur unwirksam bleibt, sondern offensichtlich sogar Kalzium verloren geht!
Nicht umsonst sin die Osteoporoseraten (Knochenschwund) in den Ländern am höchsten, in denen am meisten Milch getrunken wird, und am niedrigsten in den Ländern, in denen am wenigsten Milch getrunken wird. Es gibt genügend Studien, die nachweisen, dass Menschen, die viel Milch trinken, die meisten Knochenbrüche aufweisen.
Selbstverständlich weiß der Normalbürger auch nichts davon, dass die Milch eine Unzahl verschiedener Hormone (Wachstumshormone, Schwangerschaftshormone, Sexualhormone usw.) enthält, die wegen ihrer gesundheitlichen Risiken sonst nur auf ärztlichen Rezept in der Apotheke erhältlich sind.
Kuhmilch dient biologisch dazu, ein Kalb innerhalb kürzester Zeit wachsen zu lassen.