Warum Polyester-Unterwäsche uns krank macht – und wie Kleidung aus Naturfasern Körper und Energie stärkt
In unserer modernen Welt hat sich Polyester zu einem der meistverwendeten Stoffe in der Textilindustrie entwickelt. Es ist billig, pflegeleicht und langlebig. Doch diese vermeintlichen Vorteile haben eine Schattenseite – insbesondere, wenn Polyester direkt auf unserer Haut getragen wird. Vor allem bei Unterwäsche kann das schwerwiegende gesundheitliche und energetische Folgen haben.
1. Polyester – eine Plastikschicht auf unserer Haut
Polyester ist ein synthetisches Material, das aus Erdöl gewonnen wird. Es handelt sich chemisch gesehen um einen Kunststoff – genauer gesagt: Polyethylenterephthalat (PET), denselben Stoff, aus dem auch Plastikflaschen bestehen. Der Körper nimmt über die Haut Mikroplastik, Farbstoffe und Weichmacher aus dieser Kleidung auf – insbesondere dort, wo die Haut besonders empfindlich ist, wie bei Unterwäsche oder Sportbekleidung.
Diese Stoffe können:
• hormonell wirksam sein (endokrine Disruptoren)
• die Haut reizen oder Allergien auslösen
• die natürliche Temperaturregulation stören
• das Schwitzen fördern und das Hautmikrobiom verändern
Die Folge sind nicht nur lokale Hautprobleme, sondern auch chronische Belastungen für Leber, Hormonhaushalt und Immunsystem.
2. Energetisch betrachtet: Kunststoff blockiert die Lebensenergie
Neben den physiologischen Auswirkungen hat Kleidung auch einen feinstofflichen Einfluss auf unser Energiesystem. Naturfasern wie Leinen, Hanf, Baumwolle oder Wolle besitzen eine bestimmte Schwingung – eine Resonanz, die im Einklang mit unserem Körper und der Natur steht. Sie „atmen“, leiten Energie und unterstützen unsere Verbindung zur Erde.
Polyester hingegen wirkt wie eine Barriere:
• Es schirmt die Energiezirkulation ab
• Es speichert Fremdenergien (z. B. Elektrosmog, Stressfrequenzen)
• Es erschwert die Erdung und die Entgiftung über die Haut
In der Naturheilkunde und spirituellen Heilarbeit wird Kleidung oft als „zweite Haut“ betrachtet – und genau wie bei der Ernährung sollten wir auch hier bewusst und achtsam wählen, was wir unserem Körper zuführen.
3. Meine persönliche Erfahrung: Freiheit auf der Haut
Seit einiger Zeit nähe ich meine Kleidung selbst – mit der Hand, aus reinem Leinen. Dieser Prozess des bewussten Schaffens, der Verbindung zum Material, ist für mich ein Akt der Selbstfürsorge und Kreativität. Wenn ich Leinenkleidung trage, spüre ich eine tiefe, unmittelbare Verbindung zu meinem Körper und zur Natur. Es ist ein völlig anderes Lebensgefühl – frei, bequem, wohltuend.
Ich kann mittlerweile keine Kleidung aus Polyester mehr tragen. Wenn es ausnahmsweise doch einmal vorkommt, merke ich sofort, wie sich mein Körper dagegen wehrt: Ich fühle mich eingeengt, unwohl, manchmal sogar leicht gereizt oder erschöpft. Diese Erfahrung hat mir noch klarer gezeigt, wie sensibel unser Körper auf die Stoffe reagiert, mit denen wir ihn tagtäglich umgeben.
4. Warum Kleidung aus Naturfasern heilt
Naturmaterialien wie Leinen oder Hanf haben antibakterielle, temperaturausgleichende und energetisch stärkende Eigenschaften. Leinen zum Beispiel gilt als „Gewebe des Lichts“, da es eine hohe Eigenfrequenz besitzt. Es unterstützt:
• die Zellregeneration
• eine bessere Durchblutung
• ein harmonisches Körpergefühl
• eine tiefere Verbindung zur Natur
Außerdem sind Naturtextilien biologisch abbaubar, hautfreundlich und ökologisch nachhaltig – also auch ein Geschenk an unseren Planeten.
Fazit: Kleidung ist mehr als Mode – sie ist Medizin oder Belastung
Was wir auf unserer Haut tragen, hat direkten Einfluss auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Energie. Polyester mag bequem und günstig erscheinen – doch der Preis, den unser Körper langfristig dafür zahlt, ist hoch. Wer sich selbst etwas Gutes tun möchte, entscheidet sich bewusst für Kleidung aus reinen, natürlichen Materialien.